ES
GIBT
NUR
EIN

BEWUSSTSEIN


 wir kommen überall hin - doch kommen wir nirgends an.

es gibt keinen weg.
jeder weg führt nirgendwo hin...

abcdefghijklmnopq Bewusstsein Sein Es Meditation Yoga Seele Intuition Liebe Schweigen
Während der Meditation kommt es immer wieder mal vor, daß man entdeckt, wie sich der Körper in eine der Richtungen geneigt hat. Es reicht dann, wenn man die veränderte Stellung erkennt und eine Sitzkorrektur fordert. Der Körper kehrt langsam in die richtige Stellung zurück. Manchmal hilft es auch, wenn man den Körper wie zu Beginn der Meditation erneut auf sein Zentrum einpendeln läßt. Durch langsame Gewöhnung werden die Zeitabstände länger, in denen man den Körper ohne Stellungskorrektur halten kann. Im selben Maß steigt dann auch die Achtsamkeit. Ist nämlich der Körper nach vorne geneigt, dann neigt der Geist zur Müdigkeit, während er nach hinten geneigt zur Starre tendiert. Längere Neigung nach links rufen Emotionen hervor, während die Aktivität bei einer Neigung nach rechts erwacht. Die Intensität und der Grad der Wahrnehmung sind naturgemäß bei jedem Menschen anders. Je mehr man den Körper als ein Instrument des Geistes begreifen lernt, desto freier kann man mit den verschieden Positionen umgehen. Zunächst ist es jedoch noch viel wichtiger, den Körper an eine wirklich gerade Sitzhaltung zu gewöhnen.
(Bhikkhu Aloka Dhamma Tilopâ) Das Gehirn ist auch ein Muskel. Der Muskel ist auch ein Gehirn.
 Oder mit anderen Worten: Der Prozessor ist auch ein Prozeß !

Gefühle kann man in Gefühlsäußerungen und Gefühlswarnehmungen unterscheiden und diese
wiederum  in innere und äußere.
Es kommen eine Unmenge Abstufungengen der Gefühle zusammen.
Innere Wahrnehmung umfaßt auch Gefühlsäußerungen und sonstige subtile Vorgänge und Reize.
Äußere Wahrnehmung ebenfalls.
 

 Subtile und dauerhaft gleichbleibende Reize werden unbewußt registriert, insofern tiefere
Gehirnschichten blockiert sind.

Wie fühlen wir eigentlich Gleichgewicht,  was wir ja in gewisser Hinsicht alle nicht sind ?!
Drehen wir uns zusehr wird uns schwindlig. Sind wir so noch im Gleichgewicht.
Solang wir uns drehen ist es gar nicht mal so schlimm, aber sobald wir abrubt stehen,
haut es uns eventuell die Füße weg und drieselt
von kitzlig bis unangenehm.

Stecken Sie doch mal Ihren Zeigefinger in den Rachen sofort entsteht ein Wirkreiz
(von kitzlig bis unangenehm)der durchaus zum erbrechen führt.

Wenn uns zu schwindlig wird versagen uns scheinbar so manche Muskeln den Dienst.
Welche Muskulatur macht es uns überhaupt möglich zu erbrechen?

Was fühlen sie wenn sie ihre Muskulatur dehnen z.B. wenn sie sich morgens räkeln.
Es kommt oft zur Gefühlsäußerung Gähnen.
Versuchen sie mal zu Gähnen, öffnen sie schön weit den Mund dann wird es schon gehen.
Sie gähnen natürlich auch, wenn sie müde werden.
Gähnen hat oft wie lachen auch eine sehr ansteckende Wirkung.

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update 23.08.2001 Thomas Linsner